Dienstag, 29. März 2016

Von Eiern und keinen Osterglocken

Von Eiern und keinen Osterglocken 

Die ganzen Ostertage war das Fräulein Grete Meier so mit Familienbesuchen (Onkel Günther und Tante Heidi), Eier verstecken (für Luis), Eier suchen (mit Luis), Eier färben, Eier essen und mit Eierlikör trinken (mit Herrn Heinevetter und Frau Korters) beschäftigt gewesen, dass es ihr überhaupt nicht aufgefallen war. 
Erst am Ostermontag, als endlich Ruhe eingekehrt war und die Grete sich wie gewöhnlich auf dem Balkon eine Zigarette schmecken ließ, merkte sie den Unterschied. Es hatte den ganzen Tag geregnet und jetzt, so in der Abendsonne, leuchteten die Osterglocken und Narzissen besonders schön. Grete konnte sich nicht sattsehen an der Farbenpracht im Vorgarten des Nachbarhauses. Nachbarhaus? Grete stutzte. "Ja wo sind denn ..." Sie konnte es nicht fassen. Hastig drückte sie ihre Zigarette aus, schnappte sich ihre Jacke und ab ging es hinüber zu Herr Heinevetter. Grete klingelte Sturm. Kaum hatte Herr Heinevetter die Tür geöffnet, legte sie auch schon los. "Sie, also, was haben sie mit den Blumenzwiebeln gemacht, die ich ihnen für unseren Vorgarten gegeben habe? Etwa im Keller vergraben?" Sie schob sich an dem völlig perplexen Herrn Heinevetter vorbei und raste wie ein D-Zug auf den Balkon. Der trottete ihr hinterher. "Nu kommense schon, bisschen fix. Das ist doch wirklich ... also ..." Sie packte Herrn Heinevetter am Arm und zog ihn zur Brüstung. " Da! Na, was sehen sie?" 
Herr Heinevetter beugte sich über das Geländer und starrte nach unten. Wenn ich nur wüsste, was die von mir hören will, dachte er. Vielleicht ... "Grün, Frau Meier, ich seh einen schönen grünen Rasen."
Empört schnappte Grete nach Luft. "JaJa, den seh ich auch. Nu fangense nicht auch noch an, mich auf den Arm zu nehmen. Also, wo sind se?" Grete schien so aufgebracht, dass sich Herr Heinevetter unwillkürlich duckte. "Was soll wo sein?", brachte er dennoch heraus. 
Grete packte ihn wieder am Arm und zeigte in den Nachbargarten. "Was sehn se da? Osterglocken und Narzissen. Eine gelbe und weiße Blütenpracht. Und bei uns? Grüüün. Nur Grüüün. So, und jetzt Butter bei die Fische. Wo sind se.Was haben sie mit den Blumenzwiebeln gemacht?" 
Herr Heinevetter, der sich mittlerweile aus Gretes Umklammerung befreit hatte, ließ sich auf seine Bank fallen. "Na, vergraben. Überall im Garten. So wie sie es gesagt haben. Mein Kreuz tut mir immer noch weh, wenn ich nur daran denke, was das für eine Plackerei gewesen ist!" Treuherzig schaute er Grete an. "Ich schwöre ...!"  
Grete wusste nicht, was sie von dieser Antwort halten sollte. So richtig glauben mochte sie ihm nicht. "Wann?" 
Herr Heinevetter war leicht irritiert. "Was wann?" 
"Halleluja .. wann haben sie die Blumenzwiebeln vergraben? Gestern??" 
"Aber Frau Meier, liebe Grete ... das war doch schon im November. Wissense nich mehr, ich hatte danach doch Rücken."
Jetzt, wo er es sagte, blitzte langsam das Erinnern bei Grete auf. "Stimmt, ich musste sie damals noch mit Franz-Branntwein einreiben. Aber warum in Gottes Namen, blüht denn nix. ..."
Herr Heinevetter zuckte mit den Schultern. "Vielleicht waren die Zwiebeln schlecht ...", wagte er zu sagen. 
"So ein Blödsinn. Blumenzwiebeln können nicht schlecht werden. Nehmense mal ihre Jacke und dann holen wir den Spaten aus dem Keller und schauen nach."
Zehn Minuten und zig Spatenstiche später fing das Fräulein Grete Meier an zu kichern. Erst ganz leise glucksend, dann brach sich ein nicht endenwollendes, immer lauter werdendes Lachen Bahn. . Herr Heinevetter stand völlig neben sich, weil er nicht wusste, was Gretes Lachkrampf ausgelöst hatte. 
Grete lachte solange, bis sie keine Luft mehr bekam. "Sie Volltrottel", gluckste sie schwerr atmend. "Sie haben alle Zwiebeln verkehrt herum eingesetzt. So quasi auf den Kof gestellt. Kein Wunder, dass da nix blüht. Nee, sowas, sie sind mir ne Marke. Wissense was ... auch wenn ich mir geschworen habe, dass ich die nächsten zehn Jahre nix mehr mit Eiern zu tun haben will ...darauf brauch ich jetzt einen Eierlikör.  Aber sowas von ..."




Mittwoch, 16. März 2016

Gretes Senf am Mittwoch (16.03.16) - Abikrieg

Gretes Senf am Mittwoch (16.03.16) - Abikrieg 

Nix los im Kopp ... anders kann ich mir das alles nicht erklären. Und ich rede hier nicht von uns Mutti, den AFD-Wählern oder der momentanen politischen Ausnahmesituation in Deutschland. Darüber habe ich mich schon innerlich genug aufgeregt. Nein, dieses NIX LOS IM KOPP richtet sich an den Nachwuchs. An die jungen Menschen, deren Eltern es ihnen ermöglicht haben eine gute und fundierte Schulbildung zu genießen. An die angehenden AbiturientenInnen. Und ganz besonders an die, die in Köln auf ein Gymnasium gehen.
Was zum Teufel ist in euch gefahren? Schlägereien und Pöbeleien auf den Straßen, Gewalt untereinander und Gewalt und Randale gegen unsere Polizei. Und das alles unter dem Deckmantel einer “Mottowoche”. Krieg - was bitte ist das für ein Motto? Jemand der sich das ausgedacht hat, kann keinen Funken Verstand besitzen.
Ich frage mich ernsthaft, wer hier versagt hat. Die Schule, also die Lehrer, die Eltern oder seid ihr es vielleicht selber? Ich gehe mehr von Letzterem aus. Denn immer alles auf Eltern und Lehrer zu schieben ist mir zu einfach. Ihr müsst blind und vollkomen verblödet, ohne jegliches Mitgefühl durch die Schulzeit geprescht sein. Ausgestattet mit Scheuklappen. Anders kann ich mir euer Verhalten nicht erklären. Denn sonst wüsstet ihr, was Gewalt und Krieg in der Welt anrichten. Schaltet mal facebook aus und euren Verstand (er muss ja irgendwo sein, sonst ständet ihr ja nicht kurz vor dem Abi) ein. Einfach mit offenen Augen durch die Welt gehen und nicht ständig den Blick nach unten auf das Smart-Phone richten. Dann hättet ihr euch vielleicht anders verhalten.
Wenn ich mir vorstelle, dass einige von euch später mal Operationen durchführen, oder auf einem Richterstuhl sitzen, wird mir schlecht. Man sagt immer - die Jugend ist unsere Zukunft. Armes Deutschland.
Dennoch, so ganz frei von Schuld kann ich Lehrer und Eltern auch nicht sprechen. Solch eine Agressivität baut sich nicht innerhalb von ein paar Stunden auf. Auch von diesen Seiten müssen Fehler im Vorfeld gemacht worden sein. Und kommt mir jetzt nicht mit Gruppendynamik. Jeder ... absolut jeder ist für sein Tun selber verantwortlich. Vor allem, wenn man erwachsen ist (oder sein will). Schaut hin und nicht weg. Handelt und kehrt nicht alles unter den Teppich. Ich hoffe sehr, dass alle Beteiligten auch die Konsequenzen tragen müssen.
Wacht auf und verwendet eure Schulbildung, um euch und euren Kindern ein friedliches Leben zu sichern. Ohne Gewalt und Krieg. Ein Leben voller Freude, Mitgefühl und Menschlichkeit. 
 
Gruß vonner kopfschüttelnden Grete
 
 
 

Dienstag, 8. März 2016

Von ohne Kohlenhydrate und Bauchweh

Von ohne Kohlenhydrate und Bauchweh 

Schlecht war es dem Fräulein Grete Meier. Aber sowas von. Zum wiederholten Male küsste sie die Toilettenschüssel. Und das um 5 Uhr morgens. Seit 2 Uhr hatte sie schon das Vergnügen. Pendelte ständig zwischen Bett und Badezimmer hin und her. Grete betätigte die Spülung, klappte den Deckel herunter und ließ sich schwer atmend darauf fallen. Mit einem nassen Lappen wischte sie sich über das Gesicht. Du dumme dumme Pute, murmelte sie vor sich hin. 
Grete hat selten etwas am Magen. Macht ein Virus überall die Runde, sie bleibt verschont. War schon immer so gewesen. Da muss ein Essen schon so richtig verdorben sein, bevor die Grete etwas davon zu spüren bekommt.  Deshalb hätte sie nie gedacht, dass sie von sowas ...Grete musste schon wieder würgen. Allein der Gedanke an das Essen von gestern abend triebb ihr die Galle hoch. Dabei hatte das Zeugs mal gar nicht sooo schlecht geschmeckt.
Vollkommen fertig taperte Grete in die Küche. Kamillentee - doch Fehlanzeige. Die Packung stand leer im Regal. Mist, dachte sie. Ich wollte doch neuen kaufen. Das war so eine Eigenart von der Grete. Leere Packungungen im Regal stehen zu lassen. Damit sie immer erinnert wurde neues einzukaufen. Diesmal war der Schuss nach hinten losgegangen.  Nun denn, vielleicht etwas Pfefferminze - das beruhigt soch auch dne Magen. Grete befüllte den Wasserkocher und stellte ihn an.
Während sie auf das Piepsen wartete, fiel ihr Blick auf die lilafarbenen Tüten auf dem Esstisch. Auf dnen ersten Blick sahen diese aus wie Katzenfutter. Das war ihr schon im Supermarkt aufgefallen. Wieder krampfte ihr Magen. Ich hätte das Zeug stehen lassen sollen, so wie das aussieht, dachte sie. Aber nein, ich musste ja mal wieder die innere Stimme ignorieren. Und das nur wegen ein paar Kilos zuviel. Der übliche Winterspeck. Plätzchen, Kakao. Eben alles was man so über den Winter zu sich nimmt. Natürlich nicht unbedingt in Maßen. 

Grete kannte das schon. Und jedes Jahr, wenn der Frühling um die Ecke lugte, machte die Grete eine Diät. Irgendeine, die gerade in war. Klappte auch meistens. Die angefutterten Kilos wurde sie generell immer wieder los. Mal mit mehr oder weniger Anstrengung. Und natürlich ganz ohne Sport. Sport ist Mord, sagt die Grete immer. Und im Nachsatz - Breitensport ist Massenmord. Lieschen schimpft immer mit der Grete, wenn diese mal wieder auf Diät ist. "Vollkommen ungesund, Grete", sagt sie dann. "Immer diese Pülverken und Pillen. Du musst dich einfach mehr bewegen und gesünder essen." Lieschen hat gut reden, denkt die Grete dann immer, während sie dennoch zustimmend mit dem Kopf nickt. Die wird nie dick. Immer rank und schlank. 
Na, dieses Jahr hatte die Grete sich in der Tat vorgenommen (nein, kein Sport!!) etwas mehr auf ihre Ernährung zu achten. Wenig Kohlenhydrate hieß das Zauberwort. Und viel Eiweiß. Und genau aus diesem Grund, war die Grete auf das Katzenfutter gestoßen. Nudeln aus Konjakmehl. Glutenfrei, vollkommen ohne Kalorien und Null Fett und Kohlenhydrate. Grete also auf in den nächsten Supermarkt, nachdem sie bestimmt eine gute Stunde Mr. Google befragt hatte. Sie freute sich schon auf die erste Mahlzeit mit diesen Wundernudeln. Allein der Preis und die komische Katzenfutterverpackung ließ sie ein wenig stutzen. Ach was solls, hatte sie gedacht und gleich  5 Packungen in den Einkaufswagen gepackt. Teuer ist bestimmt auch gut. 
Zuhause hatte sie dann erst die Packungen mit Argusaugen betrachtet. Nachdem sie die Folie geöffnet hatte, war eine weitere Folienverpackung zum Vorschein gekommen. Darin schwammen fast durchsichtige Nudeln. Laut Gebrauchsanweisung sollten die Nudeln erst unter klarem Wasser abgespült werden, bevor sie gekocht werden konnten. Die Flüssigkeit, in der die Nudeln schwammen, hatte jedenfalls schon mal übelst nach Fisch gerochen. Aber das hatte die Grete bereits dank diverser Intersetseiten gewusst. Also, Nase zu und durch. Tomatensoße dazu und ein bissschen Hähnchenfleisch. Geschmeckt hatte es, auch wenn die Nudeln doch recht bissfest gewesen waren. Von der Menge her, hatte das ganze nach einer recht kleinen Portion ausgesehen. Aber das Zeugs sollte im Magen ja angeblich quellen. Deshalb musste die Grete viel Wasser dazu trinken. Satt hatte die Portion allemale gemacht. Aber sowas von. Grete hatte nach der Hälfte der Mahlzeit schon keinen Hunger mehr gehabt. Egal, rein damit. War ja nicht viel. 
Eine Stunde später hatte die Grete schon das Gefühl einer platzenden Bombe gehabt. Also ab ins Bett. Und dann ... an Schlaf war nicht zu denken gewesen. Es hatte rumort und gerumpelt. Bis dann die Übelkeit dazu gekommen war. 

Grete schüttete heißes Wasser auf den Teebeutel. Sie lehnte sich seufzend an die Anrichte und genoss den beruhigenden Duft von Pfeffeminze. Bevor sie jedoch den ersten Schluck nahm, griff sie nach den lila Tüten. "Ab in den Müll damit ... Kilos hin oder her. Das kann kein Schwein essen! Dann lieber Reisdiät!"


Dienstag, 1. März 2016

Das Fräulein Grete Meier ist enttäuscht

Das Fräulein Grete Meier ist enttäuscht 

"Sowas, nein sowas ... !" Mit hängenden Armen, innerlich noch immer aufgewühlt, stand das Fräulein Grete Meier auf ihrem Balkon. "Ehrlich Herr Heinevetter, ... niemals nie nicht hätte ich das von dem Kunze gedacht. So ein feiner Herr ... und immer sooo höflich. Nee, nee, ich bin total enttäuscht. Aber sowas von!" 
Herr Heinevetter reichte der Grete eine Tasse mit Kaffee über die Brüstung. "Nunu, Frau Meier, das is nu ma so. Manchmal täuscht man sich eben in einem Menschen. Und jetzt sagense se nicht ..Ich nicht. Auch sie können nur vor den Kopp gucken ...!"
Grete schluckte das, was ihr tatsächlich in dieser Richtung auf der Zunge lag, schnell runter. "Aber ausgerechnet der Kunze. Wo der mir doch immer Pralinen mitgebracht hat. Wartense mal ..ich hab da doch noch ..." Grete stellte ihre Tasse ab und eilte ins Wohnzimmer. Verwundert sah ihr Herr Heinevetter nach. 
Zwei Minuten später stand Grete wieder auf dem Balkon. "So, die wären im Müll! Kein Stück will ich davon haben. Nicht von dem!" Trotzig verschränkte die Grete ihre Arme. "Und dem Chef werd ich auch noch was dazu sagen. Guter Kunde hin oder her. So nicht!"
Herr Heinevetter verdrehte die Augen. "Meinense nich, dass sie etwas übertreiben? Wenn er doch so ein guter Kunde ist, dann muss man halt auch mal auf die Zähne beißen. Geht ja schließlich ums Geschäft. Und das gehört nicht Ihnen. Also ich glaub ja nicht, dass ihr Chef ..."
Grete unterbrach ihn. "Hier geht es um Anstand und Ehre. Also, wenn sie dabei gewesen wären ... also, was der da so vom Stapel gelassen hat ... von wegen alle Flüchtlinge sind Vergewaltiger und Schmarotzer. Nehmen uns aus wie eine Weihnachtsgans. Ach, ich kann das alles gar nicht wiederholen. Sprachlos war ich ... sowas, nee!" Vor lauter Empörung wurde die Grete knallrot im Gesicht. "Und dann hat er noch was von Lagern gefaselt und einem sauberen Reich. Ich krieg die Krätze!"
"Is schon starker Tobak, Frau Meier, aber mussten sie ihn deshalb gleich aus dem Büro werfen?" 
Jetzt wurde die Grete so richtig wütend. "Fenster wäre besser gewesen", schnauzte sie. "Zehn Meter ... direkt auf den Asphalt. Genau zwischen die Mülltonnen. Da gehört so ein brauner Sack hin."
"Na, Frau Meier", versuchte Herr Heinevetter sie zu beschwichtigen. "Schon mal was von Meinungsfreiheit gehört?"
Grete packte ihn am Arm. "Meinungsfreiheit? Damit kommen die doch alle gleich umme Ecke, wenn man was gegen diese verqueren Ansichten hat. Nee, nee, bei mir zieht das nicht. Nicht, wenn man sone Meinung hat. Punktum .. und dabei bleib ich.  Das ist asozial. Aber sowas von!" Grete redete sich sichtlich in Rage. 
Herr Heinevetter befreite sich aus Gretes Klammergriff und trat vorsichtshalber einen Schritt zurück. "Ich mein ja nur. Was man da so liest ... einige von den Flüchtlingen  machen da schon reichlich viel verkehrt."
Grete schnaubte, begann sich dann aber zu beruhigen. "Sicher, sie haben ja recht. Da gibt es solche und sohne. Aber die gibt es überall. Doch das wollen einige nicht wahrhaben. Vor allem der Kunze nicht. Und was da so alles in den Zeitungen steht und in den Medien verbreitet wird ... alles soll man eben nicht glauben. Wird auch viel aufgebauscht." 
"Mag ja sein, Frau Meier. Dennoch, viele haben einfach Angst."
"Angst? Vor was denn? Wir leben hier doch wahrlich gut in Deutschland. Das ist doch lächerlich. Wie kann man denn vor Menschen Angst haben, die die Hölle hinter sich haben und froh sind, in Sicherheit zu sein. Angst habe ich da eher vor solchen Leuten wie dem Kunze." Grete zündete sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. "Ist eine schwierige Zeit, keine Frage. Viel zu klären. In der Haut von uns Angela möchte ich nicht stecken. Ich glaub nicht, dass die ruhig schläft momentan."
"Klar, Frau Meier, dennoch, was können wir schon tun?"
Jetzt grinste die Grete diabolisch. "Leute wie den Kunze aus dem Büro schmeißen. Achtkantig!"